Deine perfekte Drohne ist
Die DJI Air 3S bietet eine fortschrittliche 1 Zoll CMOS-Primärkamera, eine 70 mm Telekamera mit jeweils 14 Blendenstufen [1] und neue Funktionen wie "Freies Panorama". Außerdem verfügt sie über omnidirektionale Hindernisvermeidung bei Nacht [2] und Next-Gen Smart Rückkehrfunktion (RTH) für mühelose, sichere Aufnahmen.
1.099 €
1. Ein Dynamikumfang von 14 Blendenstufen ist für Videos im Auto-Modus möglich, aber nicht für Vertikal- oder Zeitlupenvideos. 2. Bedingungen für die omnidirektionale Hinderniserkennung bei Nacht: Die vordere, hintere, linke, rechte oder obere Seite der Drohne befindet sich in Reichweite von Oberflächen mit erkennbaren Texturen und einer Beleuchtungsstärke >1 Lux. Der Boden muss strukturiert und diffus reflektierend sein und einen Reflexionsgrad >20% aufweisen (z. B. Wände, Bäume oder Menschen), ebenfalls bei Lichtverhältnissen mit einer Beleuchtungsstärke >1 Lux. NICHT bei widrigen Wetterbedingungen wie starkem Wind (Windgeschwindigkeit von 12 m/s oder mehr), Schnee, Regen, Gewitter oder Nebel fliegen. Das Fluggerät darf NICHT höher als 6.000 m über NHN geflogen werden. Das Fluggerät NICHT in Umgebungen mit Temperaturen unter -10 °C oder über +40 °C fliegen. NICHT von sich bewegenden Objekten wie Autos oder Booten abheben. Das Fluggerät NICHT in der Nähe von reflektierenden Flächen, wie z. B. Wasser oder Schnee fliegen. Andernfalls funktionieren die Sichtsensoren möglicherweise nicht richtig. Wenn die GNSS-Signale schwach sind, fliege das Fluggerät in gut beleuchteten Umgebungen: Die vordere, hintere, linke, rechte oder obere Seite der Drohne befindet sich in Reichweite von Oberflächen mit erkennbaren Texturen und einer Beleuchtungsstärke >10 Lux. Der Boden muss strukturiert und diffus reflektierend sein und einen Reflexionsgrad >20% aufweisen, ebenfalls bei Lichtverhältnissen mit einer Beleuchtungsstärke >10 Lux. Das Sichtsystem funktioniert in dunklen Umgebungen möglicherweise nicht richtig. Flieg NICHT in Bereichen mit magnetischen Störungen oder Funkstörungen. Häufige Quellen für magnetische Störungen oder Funkstörungen sind Wi-Fi-Hotspots, Router, Bluetooth-Geräte, Hochspannungsleitungen, große Umspannstationen, Radarstationen, mobile Basisstationen und Sendemasten. Vorsicht beim Start in der Wüste oder am Strand, damit kein Sand in das Fluggerät gelangt. Fliege das Fluggerät im offenen Gelände abseits von Menschenmengen. Gebäude, Berge und Bäume können das GNSS-Signal blockieren und den internen Kompass stören.